Tagesaufgabe 27

Jeder wünscht sich Frieden, zumindest ist mir noch nie jemand begegnet, der sich für die Welt Krieg gewünscht hätte. Weltfrieden, ein idealistisches oder utopisches Ziel? Verfolgen wir das politische Geschehen, werden unter dem „Deckmantel“ der Friedenssicherung in Teilen abstruse menschliche Einsätze getätigt. Zurück zu unserer Friedensmission  – eine die sich im Inneren abspielt  – wir greifen zur Friedenspfeife! Sich selbst zu lieben ist das größte Lebensziel – mit sich in Frieden zu sein, die Vorstufe.

Zu-frieden-heit zu erreichen, dafür gibt es verschiedene Methoden. Ein wirksames Mittel, um präventiv Frieden zu stiften, ist die Selbstbefriedigung. Ich sehe, wie sich deine Pupillen weiten, wie Bitte? Doch, würde jeder regelmäßig für den eigenen Frieden sorgen, wäre die Welt ausgeglichener und eine Bessere! Selbst-be-friedigung für den Weltfrieden – ja ein Anfang. Es bedeutet ja nicht, dass Du mit Helm bewaffnet, mit Tarnunterwäsche ausgestattet und diversen Gewehren (z. B. Vibrator) in die Schlacht ziehst, wobei wenn es dir Spaß verspricht.

Sich physisch nah zu sein, bringt Freude, An- und Entspannung für Körper, Seele und Geist und wir jagen mehr Sauerstoff durch den Organismus,  es ist in der Essenz gesundheitsförderlich und friedensstiftend. Die Haut ist das größte Organ und freut sich über jegliche Zuwendung.  Ein weiterer Vorteil, je öfter wir uns mit uns selbst beschäftigen, umso mehr lernen wir die „Krisenregionen“ kennen. Wir erforschen die kleinen Vulkane die für Lust sorgen, planen und koordinieren Versorgungsfahrten oder berufen gar Manöver ein, um neue Gebiete zu erobern.

Ein weiterer Vorteil, wir sind für unsere sexuelle Grundversorgung selbst zuständig und garantieren somit eine liebevolle partnerschaftliche Sexualität auf Augenhöhe, und sind freier in deren Ausgestaltung. Und in Zeiten ohne Partner, ist es möglich selbst für eine autarke Grundsicherung zu sorgen.